Was meinen Verlagsleute, Buchhändler und Leser zur Bedeutung von Inhalten und ihrer Verwertung in der Welt von morgen?
“Immer nur Pessimismus: “das Werbebudget entscheidet über Erfolg”, “künftig eine Gesellschaft von Halbwissen”, …
Sicher, die Flut an Inhalten wird immer größer und dadurch auch immer unüberschaubarer.
Aber dieses ist gleichzeitig ein Pool an Möglichkeiten. Mit den modernen Medien wie Internet und eBook sind Inhalte und Wissen nicht mehr in der Hand von wenigen. Nicht mehr schwer zu erreichen und zensiert durch die vorherrschende Meinung. Die katholische Kirche sah die Verbreitung der übersetzten Bibel durch den Buchdruck bestimmt auch mit Grausen – jeder konnte selber nachlesen…
Die Inhalte werden mannigfaltiger. Nicht zwangsläufiger dadurch auch qualitativ besser. Trash gab’s schon immer. Früher halt in Form von Groschenromanen. Heute sind die Schmachtfiguren halt keine Grafen mehr sondern Vampire o.ä.
Aber gutes gab es auch immer. Und wird es auch weiter noch geben. Wer wird’s verwerten? Verlage und Autoren. Wer wieviel vom Kuchen bekommt? Man wird’s sehen”
Karl Friedrich Mayer, Leser
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